Schreibe in einer kurzen, lebendigen Dokumentation auf, was „Lead“, „Kunde“, „Auftrag“ und „Verlängerung“ bedeuten. Vergib konsistente Feldnamen, damit Formeln stabil bleiben. Nutze Dedup‑Schritte in Automationen, um Mehrfacheinträge zu verhindern. Pflege Referenzen über eindeutige IDs statt unscharfer Texte. Ein monatlicher Qualitätsbericht beleuchtet leere Felder, Ausreißer und Trendbrüche. Diese Pflege kostet Minuten, spart Stunden und verhindert teure Fehlinterpretationen, die oft unbemerkt entstehen, wenn Zahlen zwar schön aussehen, aber im Hintergrund aneinander vorbeireden.
Wenn Datenvolumen und Anforderungen steigen, wechsle schrittweise: Behalte die vertraute Oberfläche, aber lagere Rohdaten in ein leichtes Warehouse wie BigQuery oder Postgres aus, verbunden per No‑Code‑Konnektoren. So bleiben Kosten gering und Flexibilität hoch. Berechnungen wandern in wiederverwendbare Views, während das Dashboard nur Ergebnisse anzeigt. Dieser Pfad vermeidet große Rebuilds und erhält deinen Flow. Du bleibst unabhängig, kannst externe Hilfe selektiv buchen und skaliert zugleich deine Analytik, ohne die Einfachheit des Alltags zu verlieren.
Aktiviere Zwei‑Faktor‑Authentifizierung überall, nutze starke, einzigartige Passwörter mit Manager und grenze Zugriffe sauber ein. Plane tägliche Backups der wichtigsten Tabellen und sichere Visualisierungs‑Configs separat. Änderungsprotokolle helfen, Ursachen zu finden, wenn Zahlen plötzlich anders wirken. Sensible Felder werden pseudonymisiert, Exportrechte restriktiv vergeben. Baue einfache Notfall‑Checklisten: Was tun bei Ausfällen? Wer wird informiert? Welche minimalen Ansichten müssen laufen? Diese kleinen Vorkehrungen kosten wenig Zeit und schützen dein Vertrauen in jede Entscheidung.